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Apostelgeschichte 2, 1-13 (NGÜ)
Anja Riedel 

 

Schließlich kam das Pfingstfest. Auch an diesem Tag waren sie alle wieder am selben Ort versammelt. Plötzlich setzte vom Himmel her ein Rauschen ein wie von einem gewaltigen Sturm; das ganze Haus, in dem sie sich befanden, war von diesem Brausen erfüllt. Gleichzeitig sahen sie so etwas wie Flammenzungen, die sich verteilten und sich auf jeden Einzelnen von ihnen niederließen. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, und sie begannen, in fremden Sprachen zu reden; jeder sprach so, wie der Geist es ihm eingab. Wegen des Pfingstfestes hielten sich damals fromme Juden aus aller Welt in Jerusalem auf. Als nun jenes mächtige Brausen vom Himmel einsetzte, strömten sie in Scharen zusammen. Sie waren zutiefst verwirrt, denn jeder hörte die Apostel und die, die bei ihnen waren, in seiner eigenen Sprache reden. Fassungslos riefen sie: »Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Wie kommt es dann, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? Wir sind Parther, Meder und Elamiter; wir kommen aus Mesopotamien und aus Judäa, aus Kappadozien, aus Pontus und aus der Provinz Asien, aus Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und aus der Gegend von Zyrene in Libyen. Sogar aus Rom sind Besucher hier, sowohl solche, die von Geburt Juden sind, als auch Nichtjuden, die den jüdischen Glauben angenommen haben. Auch Kreter und Araber befinden sich unter uns. Und wir alle hören sie in unseren eigenen Sprachen von den wunderbaren Dingen reden, die Gott getan hat!« Alle waren außer sich vor Staunen. »Was hat das zu bedeuten?«, fragte einer den anderen, aber keiner hatte eine Erklärung dafür. Es gab allerdings auch einige, die sich darüber lustig machten. »Die haben zu viel süßen Wein getrunken!«, spotteten sie.


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Apostelgeschichte 6, 1-8 (BB)
Denny Göltzner 

 

In dieser Zeit wuchs die Zahl der Jünger stetig. Doch bald wurden in der Gemeinde Klagen laut. Sie kamen von den Griechisch sprechenden Mitgliedern, die aus anderen Ländern zugezogen waren. Die warfen den Hebräisch sprechenden Einheimischen vor, ihre Witwen bei der täglichen Speisung zu übergehen. Daraufhin beriefen die Zwölf eine Versammlung aller Jünger ein und sagten: »So geht das nicht! Wir können doch nicht die Verkündigung von Gottes Wort vernachlässigen – und uns stattdessen selbst um die Essensausgabe an den Tischen kümmern. Brüder und Schwestern, wählt aus eurer Mitte sieben Männer aus. Sie sollen einen guten Ruf haben und vom Geist Gottes und von Weisheit erfüllt sein. Ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir dagegen werden uns ganz dem Gebet und der Verkündigung widmen.« Der Vorschlag fand die Zustimmung der ganzen Versammlung. Sie wählten Stephanus, einen Mann mit festem Glauben und erfüllt vom Heiligen Geist. Hinzu kamen Philippus, Prochorus, Nikanor, Timon, Parmenas und Nikolaus aus Antiochia, der zum jüdischen Glauben übergetreten war. Diese sieben ließ man vor die Apostel treten. Die beteten für sie und legten ihnen die Hände auf. Das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger in Jerusalem wuchs immer weiter. Sogar von den Priestern nahmen viele den Glauben an Jesus an. Stephanus war ganz erfüllt von der Gnade und Kraft Gottes. So konnte er beim Volk Wunder und große Zeichen vollbringen


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Apostelgeschichte 1, 13-14 (BB)
Katarina Ehrhardt 

 

In Jerusalem gingen die Apostel in den Raum im oberen Stockwerk ihres Hauses, wo sie von nun an immer wieder zusammenkamen. Es waren: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus. Sie alle kamen dort immer wieder zum Gebet zusammen. Auch einige Frauen nahmen daran teil, darunter Maria, die Mutter von Jesus, sowie seine Brüder.


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